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Kindertagesstätte
"Anne Frank"

Unsere Krippe

Alle Kinder bauen in den ersten Lebensmonaten eine besondere Beziehung zu den Personen ihrer engsten Umgebung auf. Das sind ihre Bezugspersonen. In besonderen Momenten brauchen die Kinder die Aufmerksamkeit dieser.      Der Wechsel in die Kita ist ein neuer, großer Lebensabschnitt, welcher so behutsam wie möglich gestaltet werden sollte.

Wir arbeiten mit dem Berliner Modell als Eingewöhnungsphase. Da jedes Kind andere Bedürfnisse hat, liegt es uns sehr am Herzen, die Eingewöhnungszeit so individuell zu gestalten, wie es das jeweilige Kind benötigt. Bei dem ersten Besuch in der neuen Umgebung werden mit den Eltern Gespräche geführt, um viele Gewohnheiten von Ihrem Kind zu erfahren und eine bestmögliche Betreuung gewährleisten zu können.

Das Hauptaugenmerk unserer Arbeit liegt auf der Förderung der Selbständigkeit, alltagsintegrierte Sprachförderung, Bewegungserziehung und das Bekanntmachen mit der Umwelt .Die Partizipation ist uns sehr wichtig, um den Kindern zu vermitteln, dass Ihre Wünsche und Bedürfnisse wahrgenommen werden. Dies ermöglicht den Kindern ihren Alltag aktiv mitzugestalten und fördert zugleich ihr Selbstbewusstsein.
In keiner Phase ihres Lebens lernen die Kinder so viel wie im Krippenalter.

Aufgrund der Beobachtung und Dokumentation der Entwicklung des Kindes können die Erzieher/innen Stärken und Schwächen frühzeitig erkennen und durch gezielte pädagogische Angebote stärken, festigen oder fördern. Um Erfolge, Erlebnisse oder Kunstwerke auch für die Kinder greifbar zu machen, legen die Erzieher/innen ein Portfolio an, welches sie am Ende der Kitazeit mit nach Hause bekommen.

Am Ende der Krippenzeit beginnt die Übergangsphase in den Kindergarten. Dieser Umschwung wird von den Erzieher/innen umfassend vorbereitet. Sie machen die Kinder mit den Räumlichkeiten vertraut. Sie lernen die neue Umgebung kennen sowie das altersentsprechende Spielzeug. Die anderen ErzieherInnen kennen die Kinder schon durch den Aufenthalt z.B: im Freien oder durch die jeweiligen Früh-und Spätdienste. Nun gehören auch sie bald zu den "Großen".