Ein behutsamer und frühzeitig beginnender Kontakt zwischen Erziehern und Eltern ist wichtig, damit sich ihr Kind mit der neuen Umgebung vertrautmachen, dauerhaft wohlfühlen und zurechtfinden kann. Wir arbeiten nach dem "Berliner Eingewöhnungsmodell", bei der immer das Mitwirken als Eltern, im Mittelpunkt steht.
Jedem Kind steht seine individuelle Eingewöhnungszeit zu, die es braucht, um eine stabile Beziehung zum Gruppenerzieher aufzubauen und sich von seinen Eltern zeitweise zu lösen.
Eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Eltern und Erziehern bietet die Grundlage für das Wohlbefinden der Kinder und die Erfüllung unseres pädagogischen Auftrages.
Wir als Kindertagesstätte sehen uns als Erziehungspartner der Eltern. Unser gemeinsames Ziel ist das Wohlergehen der Kinder mit gleichzeitiger Integrität in die Gemeinschaft.
Gerade im Krippenalter (0-3 Jahre) ist die Entwicklung der Denkleistung des Menschen so aufnahmebereit, wie nie wieder in seinem Leben. Daher gilt es für uns vielfältige Informationen aus der Umwelt an die Krippenkinder heranzutragen.
Mit verschiedenen Bewegungsangeboten und Spielen, die die Sinne der Kinder schulen, fördern wir die Wahrnehmung der Kinder. Somit werden Lern- und Denkleistung angeregt.
Durch den Einsatz von Finger-, Bau- und Rollenspielen, Bilderbücher, Reime, Lieder ,Geschichten und die sprachliche Begleitung der alltäglichen Handlungen, wird in spielerischer Form die Sprache weiterentwickelt.
Im Kontakt des Kindes mit anderen Kindern lernen sie miteinander umzugehen. Sie schließen Freundschaften, lernen Probleme zu lösen und helfen einander.
Wir achten auf die persönlichen Bedürfnisse der Kinder und gehen auf sie ein.
Für die Gesundheitsförderung unserer Krippenkinder ist uns folgendes wichtig: