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Kindertagesstätte
"Kleiner Maulwurf"

Wir leben Kreativität! Wie ein roter Faden zieht sich das Konzept der Kreativitätspädagogik durch all unsere Einrichtungen - egal ob Krippe, Kita, Hort oder Schule. Die Idee dahinter: Jedes Kind soll im Sinne der Kreativitätspädagogik mittels Inspiration sein eigenes Potenzial entdecken. Durch individuelle Förderung befähigen und motivieren unsere Pädagogen die Kinder, ihr Leben voller verschiedener Anforderungen selbstständig zu gestalten. Die Grundlagen unserer pädagogischen Arbeit orientieren sich dabei an der Theorie der multiplen Intelligenzen.

"Bildung von Anfang an und lebenslanges Lernen sind unser Anspruch!" Jeder Mensch verfügt über Intelligenzen in verschiedensten Bereichen. Erst durch das Zusammenspiel dieser verschiedenen Intelligenzen ergibt sich menschlich kompetentes Verhalten. Die Vielfalt der Intelligenzen wollen wir in unseren Einrichtungen mobilisieren, nutzen und weiter entfalten. Dabei ist uns die emotionale und sinnliche Entwicklung ebenso wichtig, wie die kognitiven Fähigkeiten. Aufgrund unserer ländlichen Lage, nutzen wir die Möglichkeiten der Natur- und Umweltpädagogik. Die Umgebung mit Wald, Feldern und Seen bietet viel Raum zum Bewegen, Gestalten, Experimentieren, Zählen, Vergleichen, Sprechen, Träumen und vieles mehr.

 

Das liegt uns am Herzen...

...unsere konzeptionelle Ausrichtung.

 

 

 

 

Unsere Kita „Kleiner Maulwurf“ bietet alle Voraussetzungen für einen gelingenden Lebens- und Bildungsweg. In einer Atmosphäre der Anerkennung und Wertschätzung kann Ihr Kind seine eigene Identität entfalten und erwirbt
wichtige Kompetenzen und Fertigkeiten, um die neuen Anforderungen und Aufgaben im Leben erfolgreich zu meistern.

 

So ergibt sich der pädagogische Schwerpunkt unserer Arbeit - der Situationsansatz.

Nach dem Situationsansatz zu arbeiten bedeutet, die Lebenssituation der Kinder und ihrer Familien zur Grundlage der pädagogischen Arbeit zu machen. Hierbei werden Situationen im Alltag der Kinder und ihrer Familien aufgegriffen (Schlüsselsituationen). Der Situationsansatz geht von selbstständigen und selbsttätigen Kindern aus. Sie werden als kompetente Persönlichkeiten angesehen, die sich aktiv mit Themen, Fragestellungen und Problemen auseinandersetzen und Lösungen anstreben. Ziel ist es „... Kinder mit verschiedener Herkunft und mit unterschiedlicher Lebensgeschichte zu befähigen, in Situationen ihres gegenwärtigen und zukünftigen Lebens möglichst autonom, solidarisch und kompetent zu handeln.“ (Jürgen Zimmer, 2006). Daraus ergeben sich die drei pädagogischen Hauptziele des Situationsansatzes:

Autonomie – das Kind lernt für sich selbst:   

Die Selbstständigkeit und Selbstbestimmung des Kindes werden gefördert, sodass es seine Stärken und Fähigkeiten selbst einschätzen kann. Das Kind wird bei Entscheidungen beteiligt und darf mitbestimmen.   

Solidarität – das Kind lernt für und mit anderen: 

Das Kind fühlt sich zu einer Gemeinschaft zugehörig und kann soziale Beziehungen aufnehmen und gestalten. Es übernimmt Verantwortung und erkennt, dass sein Handeln auch Konsequenzen für andere hat. Darüber hinaus lernt es, Hilfe anzunehmen und anderen zu helfen.   

Kompetenz – das Kind lernt Zusammenhänge:   

Um die Welt aktiv mitgestalten zu können, benötigt das Kind notwendiges Wissen, um Zusammenhänge und Gegebenheiten zu verstehen. Aus diesem Grund müssen Kinder befähigt werden, sich neugierig mit den Phänomenen der Welt auseinanderzusetzen.

Unser Tagesrhythmus

06.00 Uhr – 08.00 Uhr

  • Begrüßung der Kinder & gemeinsames Freispiel
  • Vorbereitung zum Frühstück­

 

08.00 Uhr – 08.30 Uhr

  • die Gruppen finden sich zur Frühstücksmahlzeit in ihren Räumen ein
  • Um den Kindern einen ruhigen und pünktlichen Start in den Morgen gewähren zu können, bitten wir Sie, ihr Kind kurz vor oder nach der angegebenen Zeit in die Einrichtung zu bringen. Vielen Dank.

 

08.30 Uhr – 09.00 Uhr

  • Hygiene & gemeinsames Aufräumen

 

09.00 Uhr – 09.45 Uhr

  • Morgenkreis & pädagogische Angebote durch das Fachpersonal
  • Die genaue Zeitdauer dieser Tagesaktivität richtet sich individuell nach dem Alter und der tagesaktuellen Verfassung unserer Kinder.

 

09.45 Uhr – 11.00 Uhr

  • Freispiel & Aufenthalt im Freien, sofern die Witterung es zulässt

 

11.00 Uhr – 12.30 Uhr

  • gruppenweise Mittagessen im Raum oder im hauseigenen Kinderrestaurant

 

12.00 Uhr - 14.00 Uhr

  • Mittagsruhe | Aufstehen

 

14.00 – 14.30 Uhr

  • Vespermahlzeit im Kinderrestaurant, je nach Witterung auch gern im Freien

 

14.30 Uhr – 18.00 Uhr

  • Freispiel im Innen- oder Außenbereich