Kindertagesstätte
"Die Waldströper"

„Wenn die Sommersonne warm vom Himmel lacht, wird im Garten alles schön gemacht: Putzen, kehren,hacken,mähen, graben, pflanzen, gießen, säen, schneiden,jäten, schützen,hegen, ziehen,setzten, schmücken,pflegen und noch viele andre Sachen sind im Garten jetzt zu machen. Bis es dann richtig grünt und blüht, hat man sich gründlich abgemüht und oftmals hat der Vater einen Muskelkater.“ (Elke Bräunling)

Auch bei uns hat mit den erste warmen Sonnenstrahlen, das Gartenjahr für unsere Hochbeete gestartet. Erstmal mussten diese dazu aus dem Winterschlaf geholt werden. Dazu wurden zunächst unsere Himbeeren beschnitten, damit wir im späten Sommer wieder reichlich Beeren von ihnen naschen können. Danach mussten wir wie jedes Jahr wieder viele viele Säcke Blumenerde in unseren Beeten auffüllen. Zusammen mit den Kindern schätzten wir dazu zunächst, wieviele Säcke denn wohl gebraucht werden, anschließend überprüften wir unsere gemeinsamen Schätzungen in dem wir die mitgebrachten Säcke in die Beete füllten und verteilten. Dabei machten die Kinder die Erfahrung, wie denn so ein Hochbeet aufgebaut ist, wofür wir die einzelnen Schichten brauchen, wie sich Erde anfühlt und wie sie riecht. Auch die Erde selbst nahmen wir unter die Lupe und stellten fest, dass sie aus verschiedenen kleinen Pflanzenteilchen besteht. Nachdem die Erde verteilt wurde, besprachen wir gemeinsam die Beetplanung. Gemeinsam mit den Kindern wurden Schnüre gespannt und Saatfurchen gezogen, in die die Samen für…. Gelegt wurden, um dann vorsichtig mit Erde bedeckt zu werden. Die Selbstgebastelten Schilder zeigen uns wo was wächst. Auch die Mitgebrachten Setzlinge, wurden zusammen mit den Kindern eingesetzt und angegossen. In den nächsten Wochen beobachten wir nun also, wie sich unsere Samen und Setzlinge entwickeln und hoffen auf eine reiche Ernte. Aber bis dahin heißt es gießen, gießen und noch mehr gießen. Wir möchten uns an dieser Stelle auch bei allen Eltern bedanken, die uns wieder zahlreich mit Erde, Ratschlägen, Sämereien und Setzlingen unterstützt haben.