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Impfquote beim Institut Lernen und Leben e.V. in M-V weit vorn
Von Presse
In ganz Mecklenburg-Vorpommern betreibt das Institut Lernen und Leben e.V. über 70 Krippen, Kitas, Horte, Mehrgenerationenhäuser, allgemeinbildende Schulen sowie eine Fachschule für Pädagogik und Sozialwesen. Dabei betreut das ILL landesweit rund 8.000 Kinder und beschäftigt mehr als 1.100 Mitarbeiter. Und von diesen Mitarbeitern sind bereits heute über 80 Prozent vollständig geimpft. In den Schulen liegt die Impfquote sogar bei 98 Prozent. Damit ist das ILL in Mecklenburg-Vorpommern – das eine Impfquote von knapp über 59 Prozent aufweist – Vorreiter.

Bentwisch, 31.08.2021. Warum dieser positive Trend für den Träger so wichtig ist, weiß Dr. Marko Grunert, 2. Geschäftsführer des ILL: „Eine nahezu vollständige Impfquote ist uns in dreierlei Hinsicht wichtig. Erstens haben wir den Schutz der Kinder im Blick, für die noch keine Impfmöglichkeit besteht. Je mehr Erwachsene in ihrer unmittelbaren Umgebung – also in den Einrichtungen und in ihrem Zuhause – geimpft sind, desto geringer fällt ihr Ansteckungsrisiko aus.“ Als zweiten Grund führt er an, dass so die Schließungen von Kindertageseinrichtungen im Zuge von verhängten Quarantänen oder eines erneuten Lockdowns vermieden werden könnten. „Und drittens liegt uns die Gesundheit und Unversehrtheit unserer Mitarbeiter am Herzen. Medien berichten, dass zunehmend 35-59-jährige wegen Corona im Krankenhaus behandelt werden. Nun, das entspricht genau der Altersgruppe, die wir größtenteils beschäftigen.“ 

Dass sich die Impfquote beim ILL weiterhin verbessert, davon zeigt sich Dr. Marko Grunert fest überzeugt: „Wenn auch nicht mehr in der Intensität wie in den letzten Monaten, so beobachten wir noch immer einen fortwährenden Impffortschritt. Noch unentschlossenen Mitarbeitern sichern wir unsere absolute Unterstützung zu – ob in Form von Beratungsgesprächen oder individuell koordinierten Impfterminen.“ 

Dass am Ende tatsächlich 100 Prozent der Mitarbeiter vollständig geimpft sind, ist nicht erklärtes Ziel des Trägers. Denn bei einem kleinen prozentualen Anteil der Mitarbeiter ist eine Impfung nicht möglich, weil sie entweder noch nicht lange genug genesen sind oder andere medizinische Gründe aufführen. „Aber immerhin können wir diesen Kolleginnen und Kollegen schon heute, dank der hohen Impfquote beim ILL, ein gesteigertes Sicherheitsgefühl am Arbeitsplatz ermöglichen.“
 

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